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"Orange" Jazz-Set mit 20" Bassdrum, 13" Tomtom und 16" Standtom.
(Mahagonikessel)

 Die Snare ist eine "Premier Royal Ace" 14x4 mit Birken-kessel, Gussreifen und Parallelabhebung aus den 60´ern.

Das gleiche "Orange" Drumset 20 Jahre später und immer noch top in Ordnung. Die Snare ist eine 14x3,5 Pearl "Free Floating" mit schwarzem Stahlkessel

Mit den BluesBube im SAE-Studio Frankfurt

Das "Orange" Jazz-Set habe ich 1979 gebraucht gekauft. Weil es immer noch super klingt und superschnell aufgebaut ist, setze ich das "Kleine Schwarze" immer dann ein, wenn es nicht ganz so laut zugeht. Auch im Studio klingt es absolut rund und unproblematisch.




Weil mir anfang der 80´er mit T.A.P. das Orange zu leise wurde und ich auch ein größeres Drumset spielen wollte, musste etwas richtig "grosses" her.

In einer kleinen Werkstatt in München wurden damals die ersten Sets der Marke "TROYAN" mit Maple-Kessel in massivholz Fassbauweise hergestellt. Der Sound hatte mich total umgehauen und ich investierte jede Mark und auch bei der Produktion viel eigene Arbeitskraft in mein Traumset.

Da ich damals (und immer noch) absoluter Simon Phillips Fan war, mussten natürlich zwei Bassdrums und jede Menge Toms her. Am Setaufbau, den ich damals spielte, war die Ähnlichkeit zu Simons Aufbau nicht zu übersehen. Ich begann sogar die HiHat mit Links zu spielen!

Das große "TROYAN" mit zwei 22" Bassdrum und 10", 12", 13", 14" und 16" Tomtom.

Die Snares sind von Premier 14x4  und von Sonor Signature 14x8.      

Die Becken sind Paiste "Rude"

Recording mit viel Raumsound in einem großen Treppenhaus

langsam wurde der Setaufbau kleiner.  Allein schon wegen der elenden Schlepperei.


Das gleiche "Troyan" Set wieder etwas abgespeckt in 22", 10", 12", 14"  und 16".    Flo an  der Djembe 

TROYAN in 22",13",16" und Flo sorgt am Mixer für den guten Sound.       Die Snare ist hier eine 14x6,5 Pearl mit Messingkessel



Beim Equipment bin ich letztendlich zu der Überzeugung gekommen, dass ein guter Drummer nicht unbedingt ein riesen Set braucht, um songdienlich zu grooven.

Bei besonders leisen Übungssituationen ist eine "ALDI-Bassdrum" ideal. 

Einfach einen alten stabilen Obstkarton nehmen, ein Stück Pappe einschneiden und herausklappen, Pedal dran und los gehts.

Nach der Probe kann man dann alles wieder in die Kiste packen.

Vielleicht sollte ich mir das mal patentieren lassen ;o)

Mit Mikro und etwas EQ am Mixer kommt auch der "Wumms"

Irgendwann geht die Pappe natürlich mal kaputt. Dann einfach neuen Karton nehmen.

Kost' ja nix!




"Star Drums" (Vorläufer von TAMA) von 1965 im restaurierten Originalfinish. Die Snare ist eine alte Premier 2000 Stahlsnare mit Gußspannreifen und Parallelabhebung (auch aus den swinging Sixties).



Mein Arbeitsplatz bei "take4friends":

"Star" Drums 20" BD, 12" TT, 16" FT mit 14x6,5 Chrome over Brass Pearl Jupiter Snare

Beckensatz komplett von TOSCO (alte italienische Fertigung)

Leider benutzen meine Bandkollegen dieses schöne Drumset immer als Ablage für ihre diversen Utensilien oder auch als Handtuchhalter ;o)



Ein 22" ZANKI Crash "Special O-Zone".
Sowas kann man nicht kaufen sondern nur selbst sägen!




In einer Fabrikhalle in Spich bei Köln hatte ich die Gelegenheit, mein gutes altes TROYAN Set wieder mal neu aufzubauen und Live mit "PGM and the Ladylovers" zu spielen. Ein neuess PAISTE RUDE Becken ist auch noch dazugekommen (20" Thin Crash). Yeah das ist laut !!









Ist das nicht ein Wahnsinns Finish?


Und das Set klingt mit den RMV Vintage Fellen einfach nur hammergeil :-)







Mein gutes altes Orange Schlagzeug hat Gesellschaft bekommen. Ein CAPELLE Drumset aus den späten 70'ern. An der Bauart und natürlich auch am Sound merkt man, dass sie aus dem selben Stall kommen.







 
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